Unter Hochspannung im Erlebniszug

Eine Erzählung aus der 5. / 6. Klasse:


Wir mussten um 7:30 am Bahnhof Waldenburg sein. Danach  fuhren wir bis Hölstein und da stieg noch jemand zu, der verspätet war. Dann fuhren wir nach Liestal und von dort mit dem Zug nach Basel. Wir mussten noch das Tram nehmen und dann waren wir am Ziel. Dann liefen wir zum Zug, da empfing uns ein Polizist. Dann liefen wir zum ersten Waggon. Dort lernten wir, dass wir nicht über die Gleise laufen, nicht über Sicherheitslinien gehen und nicht auf Züge steigen dürfen, weil die Hochspanungsleitungen mit 30000 Volt geladen sind. Der Polizist machte 2 Gruppen. Unsere Gruppe blieb im Waggon 1, die andere Gruppe ging in Waggon 2. Dann liefen wir durch verschiedene Abteilungen und der Polizist erklärte uns sehr viel. Ich klemmte mir den kleinen Finger ein. Im nächsten Waggon mussten wir an vielen Kurbeln drehen um eine Mikrowelle anzutreiben. Wenn wir das schaffen, gibt es Popcorn. Danach assen wir alle das Znüni aber leider tut mir der Finger immer noch höllisch weh.  Danach liefen wir zum Zug der uns nach Liestal brachte. Von Liestal nahmen wir den Zug nach Waldenburg. Von der Station Waldenburg liefen wir alle nach Hause. 


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