Der erste Apfel schläft hoch im Baum
und träumt einen tiefen Apfeltraum.
Den zweiten Apfel, wehe, wehe,
den holt die alte, schwarze Krähe.
Den dritten Apfel pflückt der Klaus.
Das gibt bald guten Apfelschmaus.
Den vierten Apfel packt der Wind
und wirft ihn weit ins Gras geschwind.
Den fünften Apfel pflücke ich mir.
Ich reib ihn ab und schenke ihn dir.
W. Hering
Herzlichen Dank an alle Eltern die an diesem Tag geholfen haben!






