Unser Ausflug ins Tafel- und Faltenjura

Erlebnisbericht einer Schülerin.

 

Die 5. und 6. Klasse ist auf einen Ausflug gegangen. Um 10.00 Uhr ist die Klasse zur WB gelaufen und bis zur Station Bubendorf gefahren. Dort sind wir mit dem Bus weitergefahren. Da wir gerade das Thema Baselland haben und darin auch über das Falten- und Tafeljura gesprochen haben, wollten wir einmal sehen, wie denn so ein Faltenjura aussieht und was die Unterschiede zum Tafeljura sind. 

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Als wir mit dem Bus zur richtigen Station gefahren sind, mussten wir danach wandern. Auch ein Extragast war dabei: Der Mischlingshund Chipsi. Unser Ziel war das Schloss Wildenstein. Aber natürlich gab es dazwischen noch eine Mittagspause. Als wir an der Brätelstelle angekommen sind, gab es erst einmal ein Mittagessen. 

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Leider ist da eine Wurst verunglückt und im Feuer gelandet. Auch im einen oder anderen Stock wurde der Name eingraviert. Noch schnell ein Klassenfoto mit allen Kindern und natürlich auch mit dem Hund, dann ging es weiter. 

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Bis dahin haben wir das Faltenjura kennen gelernt. Wir sind beim Schloss Wildenstein angekommen. Leider hatte es geschlossen, aber wir waren ja auf einem Ausflug, um zu wissen, was ein Falten- und Tafeljura ist. Da wir gerade beim Tafeljura sind, passt es ja, dass wir gerade im Tafeljura angekommen sind. Unser Auftrag war dann, dass wir in Gruppen ein Kroki in Richtung Norden, Osten und Westen zeichnen müssen. Ein Kroki ist eine Abbildung von einem Landschaftsausschnitt. Sie ist nicht massstabsgetreu. 

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Als wir fertig waren, sind wir wieder zurück zur Bushaltestelle gelaufen. Zwischendurch haben wir noch Juragestein gesehen. Geht nie in eine Höhle aus Jurasteinen – es besteht Einbruchgefahr! So, wir sind wieder an der Bushaltestelle zurück. Wir fahren zur WB-Station und zurück nach Waldenburg. Es war ein toller Ausflug und wir haben viel gelernt.